Agile100 Recap Oktober Teil 2

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Sohrab Salimi
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Heute geht es weiter mit dem zweiten Teil zu unserem Agile100 Oktober Recap. In Teil 1 haben wir euch bereits die ersten vier Speaker vorgestellt. Falls euch die Vorträge von Shani Ospina („Wie Annahmen unser Leben prägen“), Willy Wijnands („eduScrum“), Marsha Acker („Kollektives Gedächtnis und Unternehmenskultur“) sowie Michele Zanini („Humanocracy“) interessieren, solltet ihr euch unbedingt diesen Teil auch noch anschauen!

Gehen wir nun aber ohne große Umwege direkt zu den noch drei verbleibenden Speakern über:

  • Danny Kovatch

  • Dot Tudor

  • Judy Neher

Danko „Danny“ Kovatch: Eine neue Ära für Scrum Master

Eine neue Ära für Scrum Master leitete Danny in seiner unnachahmlichen direkten Art ein. In seiner Session ging es um die verschiedenen Entwicklungsstufen von Scrum Mastern und wie sie es schaffen, sich innerhalb ihrer Position weiterzuentwickeln.

In einer mit Start Wars und Karate Kid Referenzen gespickten Präsentation zeigte Danny welche Fähigkeiten sich Scrum Master in ihrer Entwicklung aneignen und welche notwendig sind, um sich auf die nächsthöhere Stufe zu begeben. Was auf den ersten Blick etwas esotherisch erscheinen mag, war ein durch und durch einwandfrei geplanter Vortrag, der zeigte, wie viele Aufgaben Scrum Master übernehmen sollen und was sie selbst lernen können und auch müssen um der beste Scrum Master zu werden, der sin ihnen steckt.

Eine neue für Scrum Master (Danny Kovatch)

Dot Tudor: Verantwortung und Befähigung von Mitarbeitern

Dot Tudor hatte einen Zirkus, Affen und einen Showman mit dabei, als sie über Verantwortung und Befähigung gesprochen hat. Gespickt mit Szenen von „The Greatest Showman“ (die wir leider aus der Aufzeichnung wegen des Copyrights entfernen mussten), zeigte Dot welche Auswirkungen diese zwei Dinge auf Teams und Unternehmen auswirken können.

Dot zeigte, wie auch die anderen Speaker zum Thema Teamwork (Chris Li), Team Change (Heidi Helfand) und Drama (Tricia Broderick), dass es an kleinsten Unstimmigkeiten liegen kann, dass Verantwortung auf der Strecke bleibt.

Dot Tudor: Not my Circus not My Monkeys

Judy Neher: Humble Leadership

Judy zeigte in ihrem Vortrag eine Reihe von bescheidenen Führungspersönlichkeiten. Dieses „Humble Leadership“ wird ihrer Meinung nach vielfach übersehen. Dabei gibt es, wie sie zeigte sehr viele ‚humble‘ Leader. Von Sport über Unternehmen bis Politiker zeigte sie, wie positiv sich eine zurückhaltende, demütige Führung auf die Personen auswirken kann und welche Erfolge mit solchen Führungspersonen gefeiert werden können. – Wenn man sie denn lässt.

Judy Neher: Humble Leadership

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